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02.09.2017

DADDY'S CADILLAC (1988)

„Daddy‘s Cadillac“ mag nicht das Niveau der John Hughes-Teenie-Klassiker aus selbigem Jahrzehnt besitzen, dass er von diesen inspiriert wurde merkt man aufgrund der vielen schrulligen Randfiguren jedoch sofort. Sie sind es, die den eigentlichen Reiz des Streifens ausmachen und aus einer eigentlich ausgeleierten Teenie-Chose, in welcher der ausgeflippte, zentrale Jugendliche weit konservativer ausfällt als gewollt, ein sympathisches Stück Film kaum nennenswerter Aneinanderreihung nichtiger Handlungselemente machen. Schwebt die Bedeutungslosigkeit der Geschichte auch stets über allen Ereignissen, „License to Drive“ (Originaltitel) geht nie die Luft aus, es bleibt einfach auf simpler Ebene stets spaßig.

Trotzdem sympathisiere ich in erster Linie mit der ersten halben Stunde, welche im Aufbau der Geschichte und im Vorstellen der Charaktere die wahren Highlights besitzt. Wie der Vater vollgepackt mit Babyeinkäufen von Les sitzen gelassen wird, damit dieser Mercedes anstatt nach Hause viel weiter weg fahren darf, und ganz besonders die Fahrprüfung, die sich als Höllenfahrt mit einem strengen und kaffessüchtigen Prüfer herausstellt, in diesen Szenen ist der zweite Film mit den beiden Coreys am witzigsten, hier funktioniert die Situationskomik am unverkrampftesten.

Danach wirkt „Daddy‘s Cadillac“ immer eine Spur zu bemüht den Abend mit Absurditäten noch weiter hochzuschaukeln, bzw. simple Ereignisse wilder darzustellen als sie eigentlich sind. Aber auch in dieser längeren Phase mangelt es nicht an Nebenfiguren, die dafür sorgen, dass der Film nie wirklich abstürzt. Der unglaublich simpel, wie wirkungsreich ausgefallene Vater von Les wird insgesamt hierfür zur wichtigsten Figur, wohingegen die Geschwister und die Mutter, die am offensichtlichsten bei Werken von John Hughes abgekupfert wurden, maximal für ein leichtes Lächeln sorgen.

Von den wenigen Werken, die ich vom hauptsächlich für das Fernsehen tätigen Regisseur Greg Beeman kenne, ist „Daddy‘s Cadillac“ trotz all seiner Beinahe-Probleme der unterhaltsamste Film. Während ich mit „Mom und Dad retten die Welt“ noch halbwegs sympathisiere, hat er mit „Ein Satansbraten ist verliebt“ eine wahre Gurke abgeliefert, insgesamt wirken diese Beiträge aber ohnehin stets wie Auftragsarbeiten, wahrscheinlich haben die Produzenten auf jegliche dieser Werke mehr Einfluss gehabt als Beeman selbst - und die Autoren sowieso.

Mag die deutsche Stimme auch einiges von dem bremsen was Corey Feldman als vorlauter, nerviger Freund an Charme zu versprühen weiß, die Kompatibilität der beiden Coreys, die in „The Lost Boys“ erstmals zusammenarbeiteten und nach dem hier besprochenen Streifen nur noch in den beiden „Dream a Little Dream“-Filmen zusammen agierten, ist nicht zu übersehen. Man spürt geradezu, dass sie sich privat verstanden haben, wohingegen der dritte Freund im Bunde, der für den typischen schüchternen Teen einer Freundesclique steht, für den Plot eigentlich nicht nötig gewesen wäre und deshalb auch nie auffällt. Es ist, als wäre er nie mit dabei gewesen.

Dass Mercedes mit Heather Graham ein wenig zu sehr Richtung Top-Modell besetzt wurde, schadet leider der Glaubwürdigkeit um den alles auffangenden romantischen Hintergrundplot, da „Daddy‘s Cadillac“ sich aber ohnehin als Freude versprühender, nicht ernst zu nehmender Partyfilm versteht, spielt es kaum noch eine Rolle, dass jegliches romantisches Feeling nie wirklich aufkommt. Aber auch außerhalb einer funktionierenden Lovestory wäre eine glaubwürdigere Besetzung neben dem recht klein gewachsenen Haim wünschenswert gewesen. Wer weiß wie gut der Streifen ausgefallen wäre, wenn die Chemie auch zwischen dem Liebespaar funktioniert hätte? Dann hätte man neben der gut funktionierenden Blödelei vielleicht noch einen Film fürs Herz erleben dürfen und der Teenie-Spaß hätte mehr geboten als kurzweilige Party-Unterhaltung. Spaßig war diese Teenie-Komödie nach all den Jahren aber auf jeden Fall wieder einmal.  OFDb

27.12.2015

DER WERWOLF VON TARKER MILLS (1985)

Stephen King-Filme - es gibt solche und solche. Ob in der Hochphase oder heutzutage, nie weiß man was einen erwartet. Und wenn ein früher Vertreter wie „Der Werwolf von Tarker Mills“ solch ein unbekanntes Schattendasein führt, dann geht man nicht gerade optimistisch an eine Sichtung heran, zumal es für meinen Geschmack kaum taugliche Horrorbeiträge zum Thema Werwolf gibt. Dennoch wollte ich einmal antesten ob der Film mich trotzdem überzeugen kann, zumal er mit dem mir sehr sympathischen Jungdarsteller Corey Haim in einer der wichtigsten Rollen besetzt ist. Und als ich auch noch den Namen von „Stepfather“ Terry O‘Quinn im Vorspann las, war ich erst recht guter Dinge.

Mit den prominenten Größen wie „Shining“, „Misery“, „Stand By Me“ und „Carrie“ kann es „Silver Bullet“ (Alternativtitel) nicht aufnehmen. Dennoch war ich überrascht welch gelungenes Werk Daniel Attias Regiearbeit ist. Warum war der gute Mann danach nur noch für TV-Serien tätig, wenn auch immerhin für solch prominente wie „Buffy - Im Bann der Dämonen“, „Lost“ und „Dr. House“? Attias ist ein wahrhaft dicht erzählter Film gelungen, der Spielberg-ähnlich aus familienabenteuerlicher Perspektive den Horror heraufbeschwört, der in seinen reinsten Momenten richtig spannend ausgefallen ist.

„Der Werwolf von Tarker Mills“ ist einer dieser Horror-Wohlfühl-Filme. Er ist ein wenig märchenhaft erzählt, lässt einen Hauch „Stand By Me“-Mentalität durch die Kinderperspektive entstehen, ist aber trotz alledem nicht zu brav ausgefallen, als dass man ihn als Horrorfilm nicht ernst nehmen könnte. Nicht selten geht der Werwolf blutig zu Werke, und Attias weiß ihn gekonnt einzusetzen. Zunächst ist er immer nur recht kurz im Bild zu sehen, und später scheut der Regisseur auch nicht die Totale auf eine Kreatur, die nur in wenigen Momenten optisch zu naiv ausgefallen ist - ein Zustand den die Kreaturen in den meisten Werwolffilmen permanent besitzen. Die Verwandlungssequenzen sind wahre Hingucker, und die Traumsequenz eines innerlich gequälten Pfarrers lässt die Spezialeffekt-Spezialisten einmal so richtig austoben.

Zudem gefällt es, dass „Cycle of the Werwolf“ (Alternativtitel) nicht nur in den Nachtsequenzen Spannung aufzubauen weiß. Wenn z.B. die Schwester von Marty versucht den Werwolf zu identifizieren, da eine Attacke des Jungen Spuren bei einem der Bewohner hinterlassen haben muss, ist die Atmosphäre bei ihrem Streifzug durch die Stadt mitten am Tag auf einem Hoch. Die Auflösung um wen es sich handelt ist geradezu Stephen King-typisch ausgefallen und hat mich trotzdem überrascht. Von diesem Zeitpunkt an funktioniert die Geschichte ähnlich wie der im selben Jahr entstandene „Fright Night“, denn die Bestie weiß nun wer von seiner Existenz weiß und lauert jenem, dem keiner glaubt, auf.

„Der Werwolf von Tarker Mills“ versucht nicht nur zu erklären warum die Bestie auch dann aktiv ist wenn kein Vollmond ist (womit der Werwolf nicht nur in wenigen Nächten aktiv sein darf wie in manch vergleichbarer Geschichte), er weiß es auch zu nutzen um sich einen zeitlichen Vorteil zu verschaffen wenn es um das unausweichliche Finale geht. Dies ist nach einem hohen Spannungsbogen zwar relativ schlicht ausgefallen, aber es erzählt was es erzählen muss. Eine im Laufe der Story aufkommende Dramatik des Besessenen, die begründet warum das Monster sich nicht selber richten kann, wird im Finale geschlossen, ohne dass Attias mit dem Finger drauf zeigt. Der Zuschauer weiß es einfach, auf unnötigen Kitsch wird verzichtet.

„Der Werwolf von Tarker Mills“ ist erfreulicher Weise keine dieser mittelmäßgen King-Verfilmungen wie „Christine“, „Rhea M“ oder „Desperation“, sondern spielt in etwa in einer Liga mit „Der Nebel“, „Thinner - Der Fluch“, „Friedhof der Kuscheltiere“ und „Der Rasenmähermann“ (falls man den überhaupt als Vergleich heranziehen darf, so wenig wie er mit Kings Vorlage zu tun hatte), sprich er spielt nicht in der ersten Liga mit, weiß aber bestens zu unterhalten und ist damit sogar besser ausgefallen als die ebenfalls sympathischen Werke „Cujo“, „Schlafwandler“, die erste „Es“-Verfilmung und „Needful Things“. Mit solch einem tollen Ergebnis hatte ich wahrlich nicht gerechnet.  OFDb

22.02.2015

FEVER LAKE - SEE DER VERFLUCHTEN (1996)

Es gibt viele Horrorfilme die einem Teens präsentieren die einfach nur unsympatisch sind. So ist es auch mit „Fever Lake“, einem kleinen unbekannten Werk seines Genres, welches hierzulande bislang nur im Fernsehen ausgestrahlt und auf VHS veröffentlicht worden ist. Mag der ein oder andere letzte lebende Fan zumindest darauf hoffen Corey Haim, Star aus „Lost Boys“, „Daddy‘s Cadillac“ und „He‘s My Girl 2“, könne den Sympathiepegel anheben, der irrt, spielt der ewige Teen doch hier so lustlos und eindimensional wie der Rest vom Cast auch, so dass sein späterer Abstieg mit Werken nah am Amateurfilm, wie „The Backlot Murders“, nicht mehr wundern braucht. 

Sein hier verkörperter Charakter unterscheidet sich kaum von dem der anderen Teenager. Sie alle sind humorlose, prüde Langeweiler ohne den Hauch von Sympathie und Individualität. Hat man bei Filmen wie "Crocodile" zumindest noch die Freude diese widerlichen Hauptdarsteller in regelmäßigen Abständen beim Ableben beobachten zu dürfen, so tut uns "Fever Lake" diesen Gefallen nicht. Es passiert so gut wie nichts. Der Film wäre fast sogar geeignet zur Sichtung im Religionsunterricht, so wenig passiert hier.

Zwar gibt es zwischendurch zumindest mal eine nette, kleine atmosphärische Sequenz zu sichten, in welcher zu Indianermusik die Kamera durch das Haus fährt, aber davon allein kann ein Film nun wirklich nicht leben. Hört man diese Indianermusik in kürzester Zeit zum xten Mal wird auch diese uninteressant. In den letzten 15 Minuten wird dann doch noch ordentlich gemordet, jedoch immer schön im Dunkeln inszeniert oder aus anderen Gründen nie richtig zu sehen, so dass auch der quantitative Gewaltpegel, der manch anderes durchschnittliches Werk interessanter gestaltete, nicht genutzt wurde um aus „Demon Kid“ (Alternativtitel) wenigstens etwas Schauwert herauszuholen. Dass sich die Auflösung dieser Unaufgeregtheit und Banalität anschließt braucht somit sicherlich nicht ernsthaft verwundern.

Dass Corey Haim nicht der Axtmörder ist, wird jedem bei der Art der Inszenierung der Auftritte des Killers direkt klar. Das hat sich Regisseur Ralph E. Portillo, der vier Jahre später mit „Bloody Murder“ zumindest die Vorlage für den annehmbaren „Bloody Murder 2“ schuf, sicherlich anders vorgestellt. Ebenfalls der Indianer wirkt nicht wie gewollt. Ohnehin aussehend wie ein Weißer der als Indianer angemalt wurde, geht er dem Zuschauer mit seinen endlos wiederholenden warnenden Worten dem sturen Sheriff gegenüber ungemein auf den Keks, so dass auch er als Ur-Einwohner keinen Sympathie-Bonus genießt.

Der Sheriff selbst wird arg hölzern gespielt, das Dorf-ansässige Teengirl nervt mit ihrer viel zu braven Art, und der einzig interessante Verdächtige, der von den Machern nicht mal als solcher gesehen wurde, darf nur in einer einzigen Szene auftauchen, in welcher er das besagte Teengirl über die Mystik des Ortes aufklärt. „Fever Lake - See der Verfluchten“ hat so gar keinen Unterhaltungswert, und so verwundert es auch nicht, dass kaum wer diesen Film noch kennt.  OFDb

11.10.2012

THE BACKLOT MURDERS (2001)

Eine Nachwuchsband dreht ihr erstes Musikvideo in den Locations der Filme "Psycho", "Die vergessene Welt" und "Der Glöckner von Notre Dame". Ein Killer in einer elvisähnlichen Maske tötet einen Beteiligten des Drehs nach dem anderen. Steckt dahinter das Exmitglied der Band, das ein halbes Jahr zuvor gefeuert wurde? Ist alles nur ein Promotion-Gag? Oder ist jemand vom Set der Mörder?...

Da, wo schon wer besser killte...
 
Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass Ideenlosigkeit und mangelndes Talent so viele Menschen nicht davon abhält, einen Film zu drehen. Regisseur David DiFalco muss sich das ungefähr so gedacht haben: Cool, ich habe Zutritt und Drehgenehmigung für das Set von „Psycho“ und Co. Fehlt mir nur noch so etwas wie ein Star, ein solcher der keiner ist, und den man in Deutschland ins Dschungelcamp stecken würde. Jetzt hab ich’s, ich frage Corey Haim, der ist ohnehin verzweifelt seit die 80er vorbei sind.

Viel anders dürfte es nicht gewesen sein. Der Mann fand einen Verleih, der das fertig gedrehte Stück sogar ins Ausland brachte, und so darf auch der Zuschauer in unserem Lande das Stück Film in seiner Landessprache bewundern. Diese Sprache nennt man Pornodeutsch, sie wird immer dann verwendet, wenn ein Filmproduzent zwar den deutschen Markt erobern will, aber zu schottisch veranlagt ist dafür einen größeren Vertrieb zu beauftragen. Die Synchronisation stört in vielerlei Hinsicht. Die Stimmen sind lustlos und betonen ihre Sätze nicht richtig, sie sind zu clean auf Studioaufnahme getrimmt, und man vermisst einfach das Stöhnen, das eigentlich zu solch einer Nachvertonung gehört. Ach, Entschuldigung, ich habe schon wieder vergessen, dass dies ein Horrorfilm war. Kann ja mal passieren bei all den nackten Oberweiten und körperbetonten „Schauspielerinnen“, die hier vorkommen.

Der Killer in einem Horrorfilm braucht eine Maske. Da hatte zum Glück noch wer eine unglaublich schlechte Elvis-Maske oder einfach die eines 60er-Typen. Ich weiß es nicht, um Elvis drin zu erkennen müsste man schon jede Menge Phantasie besitzen, und welcher Promi es noch sein könnte weiß ich nicht. Auf jeden Fall ist die Maske eine Karnevals-typische Latexmaske zum drüber stülpen. Sie ist nicht unheimlich, und sie wäre es auch nicht, wenn der Mörder in unheimlichen Szenen unheimlich zur Geltung käme. Das wäre ja sonst unheimlich gut.

Gut ist an „The Backlot Murders“ übrigens nichts. Das merkt man schon nach wenigen Minuten, die restliche Laufzeit dient lediglich der Bestätigung. Wenn mal etwas nicht schlecht ist, dann ist es schlicht nett, aber eben nicht gut. Und was könnte dies sein? Nun, hin und wieder stimmt ein Spruch bzw. ein Witz. Und die Grundidee u.a. am "Psycho"-Set zu drehen ist auch nicht ganz ohne. Ob die Morde und die Goreeffekte dazu zählen? Letzteres kann ich nicht beurteilen, ist das olle von mir gesichtete Stück VHS doch billigst geschnitten. Die ersten Morde sind entweder harmlos oder gut geschnitten. Bei späteren wird die Musik abgewürgt und Teile der Handlung muss man sich selber zusammenrätseln. Ist da nun wer tot oder verletzt? Das erfährt man durch den Schnitt oft erst später. Und die Final-Situation bleibt dem Deutschton-Zuschauer ein ewiges Rätsel. Der finale Gag hilft dort bei der Orientierung, so ganz klar wird dennoch nicht, was da nun passiert ist. Ich würde sogar behaupten, dass der Schnitt in der Final-Situation zu den schlechtesten gehört, die ich je erblicken durfte. Die Morde an sich, um auch diesen Teil der Frage zu beantworten, sind ziemlich simpel, etwas an „Freitag der 13.“ orientiert, teilweise auch an „Halloween“.

Warum „Psycho“ bei dieser Aufzählung fehlt? Nun, weil man zwar mitunter am Set dieses Filmes drehte, aber nie auf die Idee kam, etwas mehr mit „Psycho“ zu arbeiten. Parallelen? Ironische Perkins-Verweise? Nicht so, wie es möglich gewesen wäre. Das Anzünden eines Zigarillos kann man eventuell noch als Verweis des Zigarre rauchenden Hitchcock verstehen, ansonsten stampft man einfach durch das besagte Set. Da gibt es manchmal kurzen Wiedererkennungswert, aber mehr hat man aus dieser Idee nicht herausgeholt, nicht einmal nette Kameraperspektiven, die gerade am Bates-Haus für Atmosphäre hätten sorgen können.

Für jene Minderheit, die es eventuell interessieren könnte: Corey Haim hat nur eine kleine, für die Handlung unbedeutende, Nebenrolle, ebenfalls ohne Verweise auf Horrorfilme, in denen er mitgespielt hat (waren ja auch nicht ganz so viele). Er wird auch gar nicht erst wie ein Gaststar behandelt. Die einzige Ehrung, die ihm zuteil wird, ist die speziell gesonderte Nennung im Vorspann und die zweite Namensposition im Abspann.

Finger weg von diesem Stück Film. Die Synchronisation macht viel kaputt, der Rest ist allerdings auch viel zu billig inszeniert, als dass der Originalton einem da wenigstens noch Durchschnittskost servieren könnte. „Der Tod führt Regie“ (Alternativtitel) ist ein hoffnungsloser Fall.  OFDb