Matthew Michael kauft sich eine Farm ohne zu wissen, dass diese
damals von Zombies heimgesucht wurde. Matthew lässt den angrenzenden
Friedhof abreißen und weckt damit den Zorn der Toten – und die Toten
selbst...
Erstaunlich wie kaputt eine Synchronisation einen Film machen kann. Manche deutsche Firmen sollten sich für ihre Veröffentlichungen in Grund und Boden schämen. Ähnlich erging es "Junk - Resident Zombies", der im Gegensatz zu diesem kleinen Filmchen hier dennoch guckbar, ja sogar richtig nett war. Das lag aber auch daran, dass er etwas individueller wirkte als "Children Of The Living Dead" und auf Humor setzte. Allein die Vorgeschichte dieses Filmchens besteht aus endlosem Zombieabknallen, wie es monotoner nicht sein kann. Das hat man schon 1000 mal gesehen, und um einen Film in die Gänge zu kriegen ist dies dann sicher auch die falsche Methode. Eine extrem peinliche, prollige und brummige Stimme, die schlimmste von allen, macht dann auch noch ausgerechnet die Rolle Tom Savinis kaputt, dem Genre-Prominenten. Allerdings steht dessen Name im schauspielerischen Bereich ohnehin nicht für Qualität. "Forest Of The Damned" war trotz seiner Anwesenheit bereits unterstes Mittelmaß. Immerhin wirken die Zombies, auch wenn sie schlicht gemacht sind. Etwas Gummi, etwas Make Up und schnell noch die Schrumpelhaut-Handschuhe übergezogen, simsalabim ist der Zombie auch gleich fertig. Was soll’s, es sieht zumindest putzig aus. Die Geschichte an sich ist recht simpel angelegt, blutig geht es auch zur Sache, aber selbst ohne die schlimmen deutschen Stimmen könnte der fertige Film maximal nur als mittelmäßig durchgehen, wenn überhaupt. OFDb
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